Murkraftwerk geht an den Start: Freudentag für Graz
Auch jahrelange Proteste konnten diesen Meilenstein in Sachen Klimaschutz nicht verhindern
Zehn Jahre nach dem Start der Planungsarbeiten und knapp drei Jahre nach dem Baubeginn geht heute die Staustufe Graz-Puntigam ans Netz
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FP-Klubobmann Armin Sippel: „Nicht vergessen sollte man an diesem Freudentag, dass dieses Projekt von Anfang an von aggressiven Gegenprotesten begleitet war. Als Fürsprecher wurde ich teilweise persönlich – wie auch die FPÖ als Partei – beschimpft, bedroht und diffamiert. Die von Anfang an strikt abzulehnenden teilweise gewaltsamen Protestaktionen – unterstützt von Kommunisten und Grünen – sind spätestens mit heutigem Tage als unerfreuliche Fußnote der Grazer Geschichte abzutun.“
„Auch gegenwärtig zeigt sich wieder eine unverhältnismäßige Hysterie mancher politischer Mitbewerber in Sachen Klimaschutz. Es lohnt sich also, wie seitens der Befürworter des Klimaschutzprojektes Murkraftwerk in einer sachlichen und unaufgeregten Weise an solche Maßnahmen heranzugehen. Wie man darüber hinaus auf vernünftige Art und Weise einen Beitrag leisten kann, zeigt Schwarz-Blau mit der Installierung des 30 Millionen Euro schweren Klimafonds“, so Klubobmann Sippel abschließend.